Aktuelles
Gruppenreise der
Garcher Jumelage nach Gröbenzell - 27. bis 30. April
2023
Im April diesen Jahres besuchten uns
13 Mitglieder der Garcher Jumelage. Sie kamen mit dem TGV/ICE in
München an. Trotz Regenwetter während der Stadtführung in
München, erlebten wir gemeinsam frohe und schöne Tage,
interessante Gespräche, Besichtigungen und gutes Essen. Nach der
Ankunft unserer französischen Gäste in Gröbenzell besuchten wir
das Torfmuseum in der alten Schule mit Führung.
Am Freitag empfing der Gröbenzeller
Bürgermeister - Herr Martin Schäfer - die Gäste im Rathaus.
Zusammen mit dem 2. und 3. Bürgermeister wurde Gröbenzell als
Gemeinde und den wesentlichen Zielen der Politik vorgestellt. Nach
einem Besuch einer Kunstausstellung im Bürgerhaus wurden wir
anschließend zum "Brunch" im Wirtshaus eingeladen.

Im Torfmuseum |

Im Sitzungssaal des Gröbenzeller Rathauses |

Brunch im Wirtshaus |

Brunch im Wirtshaus |

Brunch im Wirtshaus |

Brunch im Wirtshaus |

Kunstausstellung im Bürgerhaus |

Kunstausstellung im Bürgerhaus |
Nach dem Brunch fuhren wir mit der
S-Bahn nach München in die Altstadt mit französischer und
deutscher Führung. Das Abendessen gab es im
"Franziskaner" bei der Oper.
Der Ausflug am Samstag führte uns
zunächst nach Landsberg mit Führung durch die Altstadt.
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Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt |

Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt - Taufbecken |

Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt - Fisch im Taufbecken |
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Gut gestärkt ging es weiter zur
Fuggerei in Augsburg. Dies ist die älteste Sozialsiedlung der Welt.
Wer in der Fuggerei lebt, muss nur 88 Cent Jahresmiete zahlen - und drei Mal am Tag für den Gründer beten.
Die malerische Siedlung im Herzen der bayerischen Stadt ist noch viel mehr - ein großes soziales Projekt, das seit gut 500 Jahren in 67 Häusern und 142 Wohnungen rund 150 bedürftigen Augsburgern ein Dach über dem Kopf bietet.
Auf dem Weg zum Abendessen mit
Spargelgerichten in Schrobenhausen machten wir Halt am "Latour
d’Auvergne-Denkmal" in Oberhausen (Bayern).
Das La-Tour-Denkmal entstand 1800 und
erinnert an die Schlacht bei Oberhausen zwischen den Österreichern
und Franzosen. Das Grundstück mit 286 Quadratmetern ist Eigentum des französischen Staates. Das Denkmal steht auf einem Hügel bei Oberhausen. Ursprünglich diente es als Grabmal für La Tour. Dieser wurde jedoch 1889 exhumiert und in das Panthéon nach Paris überführt, wobei das Herz in den Invalidendom gebracht wurde.
Am Sonntag reisten unsere
französischen Gäste wieder nach Garches ab, nicht ohne sich zuvor
auf der Kegelbahn im Freizeitzentrum mit Kegel sportlich zu
betätigen.
Es waren schöne Tage in Gröbenzell
und München. Wir freuen uns schon auf unseren Besuch in Garches im
nächsten Jahr. Dann wird die Partberschaft Gröbenzell - Garches 30
Jahre alt. Ein guter Grund zum feiern.
Parkbank zum
25-jährigem Jubiläum der Partnerschaft ist in Pilisvörösvár
angekommen
Nach über 7 Jahren ist die Parkbank,
die das Gröbenzeller Rathaus dem Werischwarer Rathaus gespendet
hat, dort angekommen. Sie wird in der Nähe des im Herbst 2022
gepflanzten Friedens-/Partnerschaftsbaums im Park bei der
katholischen Kirche aufgestellt werden.

Bürgermeister Dr. Ádam Fetter und
Thomas Möller (Gröbenzell |

Widmung auf der Parkbank zum 25-jährigen Jubiläum der
Partnerschaft Pilisvörösvár - Gröbenzell im Jahr 2015 |
Gruppenreise zur
Partnerstadt Garches (Jumelage) vom 13. bis 16. Oktober 2022
Nach 2 Jahren Corona konnten wir
diesen Herbst wieder unsere Freunde in Garches besuchen.
Traditionsgemäß nahmen wir den direkten TCV von München zum Gare de l'Est
in Paris. Dort wurden wir abgeholt, um mit der U- und S-Bahn nach
Garches zu fahren. Es gab wegen eines Raffinerie-Streiks in
Frankreich für Autos fast kein Benzin.
Vor dem Empfang im
Rathaus mit der Garcher Bürgermeisterin Jeanne Bécart gab es am
Abend einen Spaziergang im
nahe des Rathauses gelegenen Bezirk mit vielen alten Häusern der
Jahrhundertwende (1900). Gröbenzell präsentierte sich am Zaun zum
Garten des Rathauses als Partnergemeinde mit vielen Tafeln und
Informationen über Gröbenzell zum 70-jährigen Bestehen.
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Empfang im Garcher Rathaus |

Tafel - 70 Jahre Gemeinde Gröbenzell |
Am nächsten Tag war eines konstant:
Es regnete den ganzen Tag, was unsere Stimmung jedoch nicht trübte.
Wieder ging es wieder mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Paris.
Zuerst in das Pariser Museum "Carnavalet". Dort wird die
Entwicklung der Stadt Paris vom Altertum bis zur Neuzeit anschaulich
präsentiert (wer nach Paris fährt, sollte dieses Museum unbedingt
besuchen).
Nach dem Mittagessen im Café Hugo am
Place des Vosges spazierten wir durch das Maraisviertel mit vielen
Herrenhäusern, St. Jacques Turm, Saint-Paul Saint-Louis Kirche zum
Seineufer bis zum großen und berühmten Kaufhaus La Samaritaine.
Anschließend zurück nach Garches zum Abendessen bei den
Gastfamilien.

Herrenhaus im Maraisviertel |

Kaufhaus La Samaritaine von außen |

Kaufhaus La Samaritaine von innen (oberste Etage) |

Mittagessen in Café Hugo (Place des Vosges) |
Der Höhepunkt der Reise war der
Ausflug nach Provins (Ile de France). Es liegt ca. 80 km
südöstlich von Paris und ist eine historische Stadt mit ca. 12.000
Einwohnern. Provins wurde 804 erstmalig schriftlich erwähnt. Es lag
an der Kreuzung wichtiger Handelsrouten (Nord-Süd und Ost-West).
Hier fanden im Mittelalter (insbesondere 9. bis 13. Jahrhundert) einer der größten Märkte des Landes statt.
Zum Schutz des Handelsplatzes und der reisenden Händler wurde um
das Dorf eine sehr dicke Mauer gebaut. Im Ort findet man viele alte
Häuser.
Die Stadt Provins, die zum Weltkulturerbe der UNESCO zählt, hat aus ihrer bewegten Vergangenheit als einstige Hauptstadt der Grafen von Champagne und als wichtige Handelsstadt ein äußerst beeindruckendes Erbe bewahrt. Die Oberstadt, das historische Herzstück von Provins, wird schützend von gut erhaltenen Stadtmauern umgeben und verfügt über ein reiches Erbe.
Aufgrund ihrer verkehrstechnisch guten Lage entwickelte sich Provins ab dem Jahr 1000 zu einem bedeutenden Handelszentrum, hier wurden regelmäßig Märkte und Messen veranstaltet, die Kaufleute aus ganz Europa anzogen. Damals zählte Provins zu den bedeutendsten Städten Frankreichs und hatte
damals rund 80.000 Einwohner. Das Stadtbild von Provins ist beeindruckend. Zum einen wird die Stadt von einer imposanten Stadtmauer
(1200 Meter Länge mit 22 Türmen) umgeben, zum anderen gibt es zahlreiche markante historische Gebäude, die das Stadtbild prägen.
Zum Abschluss in Provins besuchten wir die historische Show "Les Aigles des Remparts", die Kunst der Falknerei zu Pferd im Théâtre des Remparts
(Wall-Theater) in Provins. Ein bezauberndes Spektakel, um die faszinierenden Flugkünste von Greifvögeln
(Adler, Bussarde, Milane, Falken, Geier und Eulen) zu entdecken.
Anschließend ging es mit dem Bus
wieder zurück nach Garches.

Tor durch die große, dicke Stadtmauer von Provins |

Stadtmauer von Provins |

Altes Haus |

Altes Haus |

Falkner bei der "Arbeit" |

Falkner bei der "Arbeit" |
Rechtzeitig zum Booles-Turnier am
Sonntagmorgen zeigte sich die Sonne wieder. Es spielten 4 gemischte
Mannschaften (Deutsche und Franzosen) gegeneinander. Das Siegerteam
stand vor dem Picknick fest. Nach der "Siegerehrung" ging
es wieder nach Paris zum Gare de l'Est und dem TGV nach München.
Zum Abschluss unseres Besuchs in
Garches bekamen wir ein besonderes Geschenk: Einen Pflasterstein aus
Versailles für das Rathaus in Gröbenzell.
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Das Gruppenbild aller Teilnehmer am Booles-Turnier |

Mit dem TGV mit bis zu 315 km/h nach München |

Der "Versailler Pflasterstein" |

Das Sieger-Team - Glückwunsch! |

Das Schiedsrichter-Team |
Es war (trotz des Regens) eine ganz
tolle Reise nach Garches und große Freude, unsere französischen
Freunde wieder zu treffen. An dieser Stelle wollen wir uns recht
herzlich für hervorragende Organisation, das umfangreiche
Besuchsprogramm und die Gastfreundschaft der Familien bedanken.
Herzlichen Glückwunsch zu
Deinem Geburtstag - Yvette !!!
Yvette Raths ist Gründungsmitglied und
Ehrenvorsitzende
des Deutsch-Französischen Vereins Gröbenzell e.V. und hatte am
10. August 2022 ihren 90. Geburtstag.
Gruppenreise
nach Pilisvörösvár und Ungarn (12. - 18. August 2022)
Die Reise fand vom 12. bis 18. August 2022 bei
bestem Wetter und hohen Außentemperaturen statt. Die meisten
reisten mit der Bahn an. Von Pilisvöröswár ("Werischwar")
nahmen wir an den traditionellen "Werischwarer Tagen"
teil, u.a. an der Eröffnungsfeier mit Ehrungen, der deutschen Messe
und der Übergabe der "Schwabenecke" an die
"Minderheiten-Selbstverwaltung". Eine Stadtführung
rundete das Programm in Pilisvörösvár ab.
Dann ging es mit der Bahn, Metro, Straßenbahn und
Bus nach Budapest. Ab 65+ fahren alle EU-Bürger kostenlos. Dies
spart nicht nur Geld, sondern man spürt das Leben in der Stadt, wie
deren Bürger.
Von Pilisvörösvár aus gab es noch 3 Tagestouren
zum Balaton (Plattensee), Städten am Donauknie (Esztergom, Visegrad,
Szentendre) und zum Sissi-Schloss in Gödöllö.

Eröffnungsfeier der "Werischwarer Tage" mit dem
Chor |

Werischwarer Tanzgruppe an der Eröffnungsfeier |

Dr. Ádam Fetter,
Bürgermeister von
Pilisvörösvár an der
Eröffnungsfeier |

Martin Schäfer,
Bürgermeister von
Gröbenzell an der
Eröffnungsfeier |

Werischwarer Museum |

Gruppenbild vor dem Siedlerdenkmal im Werischwar |

Gruppenbild auf der Fischerbastei auf der Budapester Burg mit
Blick auf das Parlament |

Auf dem Budapester Heldenplatz |

Gruppenbild auf dem Heldenplatz |

Besuch des Sissi-Schlosses in Gödöllö |

Gruppenbild vor dem Sissi-Schloss |

St. Stephansdom in Budapest |

Gruppenbild vor dem Stephansdom |

Landkarte von Ungarn mit den schwäbischen Siedlungen |

Blick auf das beleuchtete Budapest bei der Abendfahrt auf der
Donau |
"Gröbenzell ist
Bunt"
Die Gröbenzeller Rathausstraße verwandelte am Samstag,
16. Juli 2022 in ein buntes Fest voller Kulturen, Tradition und
Kulinarik.
Beim interkulturellen Fest stellten Gröbenzeller mit ausländischen Wurzeln ihre Heimat vor,
boten typische Speisen, Kunst und Handwerksgegenstände an und präsentierten auf der Bühne verschiedene Musik- und Tanzdarbietungen.
Der Deutsch-Französische Verein Gröbenzell
e.V. nahm wieder an diesem Fest mit einem Stand teil. Aus
Tradition gab es die leckeren Crèpes. Während des Festes gab es
ständig einen großen Andrang, bis kurz vor 22 Uhr der Teig aus
ging.
Am Ende konnten wir dem Arbeitskreis Asyl Gröbenzell
den Überschuss aus dem Crèpes-Verkauf 563 EUR spenden.
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Unser Crèpes-Stand |

So werden Crèpes gemacht |

Übergabe der Spende an den AK-Asyl Gräbenzell |
Boules-Turnier 2022
Am 13. Juli 2022 fand nach 2 Jahren
COVID-19-Pause wieder das traditionelle Boules-Turnier im
Gröbenzeller Bürgerpark statt. 20 Teilnehmer trafen bei gutem
Wetter in den Abendstunden. Das Turnier wurde auf einer Doppelbahn
durch 4 Teams ausgetragen.
Nach der "Siegerehrung" fand ein
geselliges Beisammensein mit Picknick statt.
Teilnahme am Gröbenzeller
Bürgerfest am 9. und 10. Juli 2022
Am diesjährigen Bürgerfest nahm unsere
Abteilung "Deutsch-Ungarische Verein Gröbenzell" wieder mit einem Stand
am Bürgerfest teil. Es gab die traditionellen Lángos und
ungarischen Wein. Die Nachfrage war so groß, dass es
bereits drei Stunden vor Ende des Festes keine Lángos mehr
gab.

Stand des
Deutsch-Ungarischen Vereins Gröbenzell am Bürgerfest 2022
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Tagesausflug nach Polling
(bei Weilheim) und zur STOA 169
Am 1. Juni 2022 besuchten 17 Mitglieder des DFVG
in Polling die berühmte Kosterbibliothek,
die ehemalige Pfarrkirche des Klosters und die neu erbaute
Säulenhalle STOA 169.
Das Pollinger Kloster wurde bereits 750 als
Benediktiner-Kloster gegründet. In der Zeit von 1776 bis 1778
wurde der Bibliotheksaal erbaut. Dort fanden dann 80.000 Bände
ihren Platz. Durch die Säkularisation (1803) wurden die Bücher
aus der Bibliothek entfernt. Nur ein kleiner Teil des Bestands der
Bücher konnte gerettet werden. Der Bibliotheksaal verkam
anschließend, bis er in den 1970er Jahren durch die Initiative
des Kinderarztes Dr. Wittermann und des Weilheimer Rotary Clubs
wieder in alter Pracht hergestellt wurde. Die Akustik des Saals
ist sehr gut. Er wird seit 1975 für Konzerte und
Musikproduktionen genutzt.
Zu Mittag waren wir im Restaurant "Alte
Ziegelei". Der historische Wert der Anlage ist dem 1887 erbauten Ringofen zu verdanken, der in dieser Form nur noch ein zweites Mal in Deutschland existiert. Weithin sichtbares Merkmal dieses Ensembles ist der 30 Meter hohe Ziegelschornstein, dessen oberstes Ende heute ein Storchennest beherbergt. Die Stilllegung des Ziegeleibetriebes Anfang der 1970er Jahre bewahrte den Ofen und die umgebenen Gebäude vor strukturellen Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen. Deshalb überdauerte das Ensemble weitgehend unberührt.
Nach einer kurzen Wanderung kamen wir an der auf
freiem Feld erbauten Künstlersäulenhalle an. Mitten im bayerischen Pfaffenwinkel befindet sich nahe am Flussufer der Ammer auf einer landwirtschaftlich genutzten Wiese unweit des Dorfes Polling eine offene Säulenhalle: die STOA169. Künstlerinnen und Künstler aller Kontinente wurden ausgewählt, je eine Säule zu gestalten. Gleich einem Archiv der zeitgenössischen Kunst tragen die Säulen das gemeinsame Dach der STOA169.
Eine Halle der Kunst mitten in der Natur, getragen von über 121 individuell gestalteten Säulen, geschaffen von international renommierten Künstlerinnen und Künstlern unserer Welt: die Verwirklichung dieser Idee verfolgt der Künstler Bernd Zimmer seit mehr als 30
Jahren. Die Halle besteht aus 121 Säulen mit jeweils 3,9 Metern Höhe und maximal 91 cm Durchmesser, jede von einem anderen Künstler gestaltet.
Die Eröffnung fand am 13. September 2020 im Rahmen eines Festaktes
statt.
Wanderung zum Haderecker am
14. Januar 2022
Am
14. Januar 2022 trafen wir und zur diesjährigen
Winterwanderung vom Gröbenzeller S-Bahnhof. Die Wanderung
ging bei herrlich wolkenlosem Wetter am Olchinger See vorbei
zur Gast- und Tafernwirtschaft Haderecker im Graßlfinger
Moos. Kurz davor besichtigten wir die neue Kapelle am
Parkplatz. Interessant ist das Bild an der Decke mit dem
Engel, der einen Kochlöffel in der Hand hat (hat wohl etwas
mit dem "Haderecker" zu tun).
Nach einer ausgiebigen Mittagspause (das
Essen hat wieder hervorragend geschmeckt) gingen wir auf
direkten Weg zurück nach Gröbenzell. |

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Partnerschaftsaustausch in
Gröbenzell vom 14. bis 17. Oktober 2021
Am 14. Oktober 2021 bekamen wir
Besuch aus Garches. Wir haben ein paar wunderbare Tage
miteinander verbracht. Die Highlights waren:
-
Empfang des Bürgermeisters
im neuen Rathaus
-
Weißwurstfrühstück im
Restaurant "Alte Schule"
-
Führung durch Schwabing
vom Lenbachhaus bis zur Universität
-
Tagesausflug mit 36
Personen zum Wendelstein
- Fahrt mit der Zahnradbahn auf den Wendelstein,
- Besuch im Wasmeier-Museum mit Ausstellungen
und Mittagessen im Biergarten
- Abendessen im Tegernseer Bräustüberl
-
Brunch im Bayerischen
Landtag mit Führung durch das Landtagsgebäude
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Empfang auf dem Dach des neuen Rathauses |
Beim Weißwurst-Frühschoppen |
Beim Weißwurst-Frühschoppen |
Maithé Albufera und Dr. Bernd Rieder |
Dr. Bernd Rieder und Jean Berthelot |
Bürgermeister Martin Schäfer mit dem Lastenfahrrad
unterwegs |
Wendelsteinbahn |
Auf dem Wendelstein |
Im Biergarten des Wasmeier-Museums |
Im Biergarten des Wasmeier-Museums |
Im Biergarten des Wasmeier-Museums |
Im Biergarten des Wasmeier-Museums |
Im Biergarten des Wasmeier-Museums |
Im Biergarten des Wasmeier-Museums |
Führung durch den Landtag |
Im Sitzungssaal des Bayerischen Landtags |
Im Sitzungssaal des Bayerischen Landtags |
Im Sitzungssaal des Bayerischen Landtags |
Gruppenbild - Besuch im Bayerischen Landtag |
Christo triumphiert in Paris
Verhüllung des Triumphbogens
Posthum realisiert das Künstlerpaar Christo und Jeanne-Claude in Paris sein bisher höchstes Projekt: „L’Arc de Triomphe, Wrapped“ ist ab 18. September für das Publikum zugänglich.
Das französische Staatsdenkmal, Inbegriff des Gedenkorts an die 1,4 Millionen französischen Toten des Ersten Weltkriegs und Feierstätte der Staatsfeiertage, beeindruckt als ein zeitlich begrenztes Kunstwerk. Vom 18. September bis 3. Oktober können Tausende Besucher, von den zwölf Prachtstraßen her kommend, zum Hügel des Place Charles de Gaulle gelangen, um zum Triumphbogen hinaufzublicken.
Die Bilder hat uns Evelyne Henry (Garches)
gesendet.
Stand: 29. Juli 2022
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